Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word oder RTF vor.
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben der 'Richtlinien für Autor:innen'

Richtlinien für Autor/innen

Allgemeines:

  • Länge des Artikels: in der Regel 6000 Wörter (maximal); die (Gast-)Herausgebenden können andere Textlängen festlegen.
  • Einen Titel verwenden, der neugierig macht und für Suchmaschinen wichtige Schlagworte enthält
  • Affiliation: Bitte folgende Angaben einfügen: Autor:in – Vorname, Nachname, Institution, Name der Universität, Stadt, Land; ORCID (falls vorhanden)
  • Abstract des Artikels: max. 150 Wörter (1x auf Deutsch und 1x auf Englisch einzureichen)
  • Schlagwörter: 5 (sowohl auch Dt. als auf Engl.)
  • Autoren-Bio: max. 70 Wörter (davon zu nennen: Name, Affiliation, forscht zu, wichtigste Publikationen + eventuell Mail-Adresse)
  • Wichtig: Abstract und Schlagwörter sind sowohl im Text-Dokument selbst einzufügen als auch im OJS (unter Meta-Daten bei Einreichung)! Bitte im OJS jeweils auf Deutsch und auf Englisch anlegen und ausfüllen – im Text-Dokument selbst nur in der Beitragssprache!

Für die Erstellung des Artikels muss die Formatvorlage, die von der Redaktion zur Verfügung gestellt wird, genutzt werden!

Der Dateiname sollte enthalten: Autor:innennamen_Kurztitel_V1 (bzw. fortlaufend nummeriert bei Wiedereinreichung!), ggf. Datum ergänzen: z.B.: Klausner_Beteiligt Euch_V4

 

Formales:

Schreibweise, Ausdruck, Stil

  • Auf Grammatik (Zeit, Satzbau, Stil etc.) achten; es gilt die neue Rechtsschreibung!
  • Bitte um Verwendung einer geschlechtsneutralen Ausdrucksweise. Wenn nicht möglich, dann bitte mit : (‚Doppelpunkt‘) gendern. Einzelpersonen sollen nicht gegendert werden, es sei denn, die Autor:innen wissen um non-binäre Positionierungen.
  • Grundsätzlich können Abkürzungen wie z.B., bspw., etc., u.a. benutzt werden; dies sollte aber einheitlich im Text verwendet werden.
  • Verwendete Abkürzungen von Organisationen etc. sollten einmal im Text ausgeschrieben sein, z. B. State Law and Order Restoration Council SLORC. Der Name sollte in der langen Form nur wenn es sich um Fremdwörter handelt kursiv gesetzt sein.Fremdwörter, Werktitel, spezielle Eigennamen (z. B. von Institutionen, Organisationen, Einrichtungen oder z. B. von Zeitungen, Zeitschriften) in Großschreibung: z. B. Vereinte Nationen
  • Englische Begriffe: Wir unterscheiden zwischen eingedeutschten englischen Begriffen, die wie deutsche Begriffe verwendet werden und nicht kursiv geschrieben werden (z.B. „… und bringen ihr Know-How in die Aushandlung ein…“; „Im Zentrum meiner eigenen multi-sited Ethnografie..“) und englischen Begriffen, die in ihrer Verwendung noch nicht im gleichen Maße üblich sind und daher kursiv und kleingeschrieben werden. Als Referenz kann der Duden gelten.
  • Werden Buch-/Zeitschriftentitel im Fließtext genannt, bitte wie im Original schreiben und kursiv setzen; z.B.: „In seiner Monografie The Participant konstatiert Kelty….“
  • Namen bitte nicht kursiv schreiben, z. B. Sakyin Hügeln
  • Bei Abkürzungen, Eigennamen und deren Erklärungen/Übersetzungen:
    Behörde für Frauenförderung und Kinderschutz Badan PP (Pemberdayaan Perempuan dan Perlindungan Anak)
  • Fußnoten und keine Endnoten verwenden
  • Lange Gedankenstriche machen! (Strg und – gedrückt halten)
  • Titel und Untertitel mit . (‚Punkt‘) oder : (‚Doppelpunkt‘) trennen
  • Hinweis: bitte sparsam mit Absätzen umgehen
  • Zum Beispiel/ beispielsweise = Hinweis auf einen von vielen Beiträgen zu diesem Thema/Debatte

Sonderzeichen:

  • „…“ Anführungszeichen: nur für wörtliche Zitate (bei deutschsprachigen Beiträgen nur dt. „“ verwenden, auch bei englischsprachigen Zitaten im dt. Text
  • ‚…‘ Einfache Anführungszeichen meinen eine Distanzierung
  • Kursiv bedeutet Hervorhebung

Zitierweise:

Im Fließtext wird nach dem Harvard System zitiert, sprich Belege werden in den Fließtext und nicht in die Fußnoten gesetzt.

  • (Welz 2013)
  • Mit Seitenangabe: (Welz 2013: 35)
  • Referenzen bitte Seitengenau angeben, kein ff oder f.
  • Mehrere Autor:innen pro Beleg: (Marcus & Cushmann 1982), bzw. bei mehr als zwei: (Welz et al. 2010)
  • Mehrere Orte pro Beleg: bei mehr als drei u.a.
  • Mehrere Belege: (Marcus & Cushmann 1982; Gesing et al. 2018) à in der Regel mit dem ältesten Beleg beginnen und chronologisch ordnen; wir bitten um wohldosierte Auswahl der Anzahl der Belege
  • Gleicher Beleg/Autor:in im Anschluss: ebd. (bspw. Welz 2013: 45 wird dann zu ebd.: 47 oder bei gleicher Seite nur ebd.) (bei englischsprachigen Artikeln: ibid., s. auch Autor:innenhinweise Engl. Version)
  • Feldforschungstagebucheinträge: bei mehr als 3 Zeilen: einrücken und ohne Anführungszeichen + Quelle am Ende: Feldnotizen, Datum (Feldnotizen, 14.07.2019) bzw. (field notes, 14.07.2019)
  • Interview: bei mehr als 3 Zeilen: einrücken und mit Anführungszeichen + Quelle am Ende Interview, Datum (Interview, 26.12.2016)
  • Bei Auslassungen in einem zitierten Text die Auslassung bitte mit […] markieren.
  • Wenn ein Originalzitat von der/dem Autor:in ins Deutsche oder Englische übersetzt wurde, bitte folgendermaßen in der Klammer markieren: "Das hier ist ein Beispiel für einen übersetzten Text." (Klausner 2023: 23, Übersetzung der Autorin).
  • .o. A. (ohne Angabe für fehlende Seitenzahlen)
  • o. O. (ohne Ort für fehlende Ortsangabe)
  • Vgl. = nur bei explizitem Hinweis auf eine weiterführende Diskussion
  • Bei Namensvarianten mit „Von“ u.Ä. in der Referenz im Text (Van Es, De Lang 2017), im Fließtext (und auch in der Nennung als Autor:innen des Artikels): van Es, de Lang. In der Literaturliste tauchen die Namen bei D (De Lang, xx) und V (Van Es, xxx) auf.

 

Literaturverzeichnis:

Generell gilt:

  • Jahreszahlen aufsteigend sortieren bei gleicher Autor:in. Heißt, chronologisch mit dem ältesten Beitrag beginnend.
  • alles groß bis auf Präpositionen (the, on, in…)
  • alle Autor:innennamen werden im Literaturverzeichnis genannt (kein et al.)
  • nicht mehr als drei Verlagsorte (nur Städte!) angeben und alle sind auszuschreiben (kein et al.)
  • Wir begrüßen die Verwendung der DOI als Link im Literaturverzeichnis! (also bitte Hyperlink verwenden!)

 

Monographien

Faßler, Manfred (1991): Abfall, Moderne, Gegenwart. Beiträge zum Evolutionären Eigenrecht der Gegenwart. Gießen: Focus.

Tuhiwai Smith, Linda (2012): Decolonizing Methodologies. Research and Indigenous Peoples. London: Zed Books.

Herausgeberschriften

Beck, Stefan, Estrid Sørensen & Jörg Niewöhner (Hgs.) (2012): Science and Technology Studies. Eine Sozialanthropologische Einführung. Bielefeld: Transcript.

Gesing, Friederike, Michi Knecht, Michael Flitner & Katrin Amelang (Hgs.) (2018): NaturenKulturen. Denkräume und Werkzeuge für neue politische Ökologien. Bielefeld: Transcript.

Beiträge in Herausgeberschriften

Welz, Gisela (2013): Europa. Ein Kontinent - zwei Ethnologien? In: Thomas Bierschenk, Matthias Krings & Carola Lentz (Hg.), Ethnologie im 21. Jahrhundert. Berlin: Reimer, 211–228.

Binder, Beate (2010): Mapping “Queer Berlin” – Queering space!? In: Beate Binder (Hg.), Orte - Situationen - Atmosphären. Kulturanalytische Skizzen. Frankfurt am Main, New York: Campus, 87–102.

Zeitschriftenaufsätze

Welz, Gisela (2018): ‘Environmental Orientations’ and the Anthropology of the Anthropocene. In: Anthropological Journal of European Cultures 27/1, 40–44.

Fortun, Kim (2012): Ethnography in Late Industrialism. In: Cultural Anthropology 27/3, 446–464.

Marcus, George E. & Dick Cushman (1982): Ethnographies as Texts. In: Annual Review of Anthropology 11/1, 25–69.

Ältere Ausgaben:

Bateson, Gregory (1997 [1987]): Geist und Natur, Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Bateson, Gregory (1996 [1985]): Ökologie des Geistes, Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Internetangaben

Falls eine Quelle eine DOI hat, bitte diese angeben und verlinken! In diesem Fall braucht es keine Angabe zum letzten Zugriff.

Wenn keine DOI vorhanden, dann bitte mit Angabe des letzten Zugriffs, z.B.:

WHO (2021): Coronavirus disease (COVID-19) Weekly Epidemiological Update and Weekly Operational Update. https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/situation-reports. Letzter Zugriff: 04.02.2021.

Bilder:

  • Bildrechte klären!
  • Eingereichte Bilder sollten mind 300 dpi groß sein
  • Alle Artikel, die im Artikel auftauchen müssen wie folgt benannt werden: „Abb1:SchlagwortfürBild. Quelle: XY.“
  • Bilder bitte nicht in den Fließtext einfügen, sondern gesondert mit dem Artikel zusammen einzureichen. Die Bilder dann entsprechend der Bezeichnung der Abb. im Text benennen, damit eine Zuordnung später möglich ist

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